Mit der Breuss-Kur...
... Krebs in 42 Tagen besiegen.

   
  Hier finden Sie alles über die Krebskur-total    
  Mein Dank gilt - posthum - Rudolf Breuss  











 

Was ich erlebte

Teil 2

Was war jetzt zu tun?
Nach weiteren Untersuchungen und intensiven Gesprächen mit den behandelnden Medizinern gab es schulmedizinisch folgendes Behandlungs-Spektrum:

Totaloperation
Nach detaillierter Auseinandersetzung mit dieser Therapie ergab sich für mich zum damaligen Zeitpunkt Folgendes: Es besteht ein 50%iges Risiko, dass der Krebs nicht gänzlich beseitigt werden kann (mit der Konsequenz, dass der Krebs sich ausweitet und vergeblich operiert würde. Zusätzlich besteht bei der Total-OP ein 50%iges Risiko, dass Inkontinenz eintritt, ich also Windeln tragen müsste. Im ungünstigsten Fall wäre ich bei dieser Therapie Windelträger mit einer Lebenserwartung von vielleicht noch 3 Jahren.

Strahlentherapie von Außen
zu berücksichtigen ist hier die bereits gehabte Strahlung der Brachytherapie

Nochmalige Brachytherapie
zu berücksichtigen ist auch hier die bereits gehabte Strahlung der Brachytherapie

Hormonbehandlung
eine wegen ihrer die Männlichkeit raubenden Wirkung nicht gerade wünschenswerte Therapie.

Von Seiten der Universitäts-Klinik wurde mir zu folgender - aus schulmedizinischer Sicht erfolgversprechendster - Therapiefolge geraten:

  • Zunächst eine Hormonbehandlung über zwei Jahre hinweg (mit weitreichenden Folgen für das Sexualleben)
  • Anschließend, 6 Wochen nach deren Beginn, eine Strahlentherapie von Außen, über rund 6 Wochen, unter Einberechnung der bereits erhaltenen Strahlung
  • Daran anschließend eine nochmalige Brachytherapie, ganz speziell angesetzt auf die zwei verbliebene "Hotspots", links und rechts, in der Prostata.

Weil seit der letzten Untersuchung fast ein halbes Jahr vergangen war, sollte vor diesem Eingriff eine weitere Untersuchung mittels modernster diagnostischer Geräte (Cholin-PET/CT) Klarheit bringen. Ergebnis der Untersuchung am 23.2.04: Ein PSA-Wert von 1,7 ng/ ml. Das war noch nicht beängstigend, obwohl die Steigerung gegenüber den Ausgangswert immerhin 70% betrug. Aber der Gleason Score war bei 4+4=8.

Der Krebs ("mein" Krebs wollte ich niemals denken oder sagen, denn das Krebsgeschwür ist nicht meins, es gehört mir nicht, es gehört auch nicht zu mir, sondern es ist ein Fremdkörper in mir!) hatte sich, vom "friedlichen Haustier" zum "gefährlichen Tiger" gewandelt. Unnötige Zeit war verstrichen - es musste nun schneller gehandelt werden, als es in den vergangenen Monaten der Fall war.

Ich verließ mich auf den medizinischen Sachverstand der Mediziner in der Uniklinik und begann am 8. März 2004, die ersten Tabletten für die Hormontherapie zu schlucken.
Die von der Urologie im Zusammenwirken mit der Nuklearmedizin/ Strahlentherapie vorgeschlagenen Therapie, bestehend aus Hormontherapie, Salvage Brachytherapie und Strahlentherapie der Lymphabflussgebiete hatte damit begonnen...

Drei Tage nach Therapiebeginn erreichte mich ein Brief von der Uni, in dem ich darauf hingewiesen wurde, dass es "für diese Therapieoption", nämlich die Hormontherapie, Salvage Brachytherapie und Strahlentherapie der Lymphabflussgebiete, "keine gesicherte wissenschaftliche Datenlage gibt", und man mich auf die möglichen Folgen hinweise.

Erst jetzt wurde mir klar, dass es in der Schulmedizin keine wirklich gesicherte und erfolgversprechende Vorgehensweise für meinen Fall gab. Zudem hatte man mich informiert, dass man mir, wenn die vorgeschlagene Therapie wiederum nicht erfolgreich sein würde (was man erst nach Ablauf von zwei Jahren definitiv beurteilen könne) ärztlich nicht mehr helfen könne! Ich sei dann austherapiert!

Nach eingehender Diskussion mit meiner lieben Frau brach ich die bereits begonnene Hormontherapie sofort ab, nahm das Präparat also nicht mehr ein, und beließ die Spritze in der Apotheke.

Rettung für mich: Die Krebskur nach Breuss!
Zweieinhalb lange Jahre waren seit der Diagnose "Krebs" vergangen. Ich wusste nicht, wie es weitergehen könnte. Die Dreifach-Therapie wollte ich jedenfalls nicht über mich ergehen lassen.

Zufällig erfuhr ich über einen Geschäftspartner von einem Mann, der vor fünf Jahren den "Krebs weggehungert" habe. Eine für mich unglaubliche Geschichte, der ich sofort nachging. Edwin Schatz, so heißt dieser ehemalige Krebspatient, bestätigte mir nicht nur den Sachverhalt, sondern gab mir auch den Tipp, mir das kleine Büchlein des Rudolf Breuss zu besorgen, und schon könne ich damit anfangen, den Kampf gegen den Krebs selbst aufzunehmen. Ich könne mich 100%ig darauf verlassen, dass der Krebs nach 42 Tagen besiegt sei.

Sofort kaufte ich mir das Breuss-Buch und machte vom 15. März bis zum 25. April 2004 die Krebskur nach Rudolf Breuss.

Diagnose: Der Krebs ist besiegt
Vierzehn Tage nach der Breuss-Kur suchte ich mir einen Urologen, mit dessen Hilfe ich wissen wollte, ob der Krebs wirklich weg war, und wie es weiter gehen könnte. Zunächst war dieser Arzt äußerst skeptisch und meinte, ob ich nun eine "Hungerkur" gemacht hätte oder nicht, sei egal: Der Krebs würde nicht verschwinden. Als das Laborergebnis jedoch feststand, bemerkte er zu Beginn der Ergebnisbesprechung:

"Herr Thomar, bei Ihnen ist was passiert!"

Die PSA-Wert-Bestimmung ergab nämlich einen Wert von nur noch 0,53 ng/ml freies PSA. Das entspricht dem Normalwert eines gesunden unter 50jährigen Mann. Der Urologe zeigte sich nun sehr interessiert und informierte sich über meine Krebsvorgeschichte und über die gerade durchstandene Krebskur. Er meinte, wenn in vier Wochen nochmals gemessen würde, und der Wert nicht wieder steige, könne ich davon ausgehen, dass der Krebs besiegt sei.

Weitere Kontrolluntersuchungen bestätigten den unauffälligen Befund. Meine PSA-Werte waren in chronologischer Folge vom 21.5. 2004 beginnend: 0,59, 0,55, 0,36, 0,32, 0,42, 0,30.
Nach der aus Studiengründen im Herbst 2005 nochmals durchgeführten Krebskur lag der PSA-Wert bei sage und schreibe 0,17 und war damit niedriger als je zuvor.

Am 9. November 2006 ließ ich von meinem Hausarzt sämtliche relevanten Krebsmarker prüfen. Alle 16 Werte lagen laut Laborbericht bei "gut". Die PSA-Werte, die wichtigsten Tumormarker in meinem Falle:

  • PSA: 0,18 ng/ml (Normbereich: <4,00),
  • freies PSA: 0,03 ng/ml,
  • kompexiertes PSA: 0,15 ng/ml (Normbereich: <2,6),
  • fPSA/PSA-Quotient: 16,7 % (Normbereich >18,00)
  • Gesamturteil: Unauffälliger PSA-Spiegel.

    Bei der ambulanten allgemein-internistischen Vorsorgeuntersuchung am 21.5.2007 wurde der Tumormarker PSA mit 0,28 ng/ml gemessen. Im Jahre 2008 ließ ich den Wert überhaupt nicht messen. Solange dieser unter 4,0 ng/ml ist und bleibt, bin ich absolut zufrieden. Auch die aktuellen Werte aus 2009 mit 1,0 ng/ml sind ganz normal und bestätigen mich in der Heilwirkung der Breuss-Kur.

    Mein PSA-Wert schwankt also in den letzten fünfeinhalb Jahren mit geringen Ausschlägen weit unter dem Normalwert 4,0 ng/ml. Der Durchschnitt der gemessenen Werte lag bei exakt 0,43 ng/ml, dem Normalwert eines gesunden unter 50jährigen Mann. Was will man mehr, wenn man 71 ist?

    Ich werde die PSA-Wert-Kontrolle deshalb nur noch - maximal - jährlich durchführen lassen, denn ich fühle mich geheilt!

    Nochmals: Der Krebs ist weg!
    Ich habe gesiegt - Danke Rudolf Breuss!


  • Aktueller Stand: siehe Impressum
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    Vortrag: "Heilfasten nach Rudolf Breuss oder: Wie ich den Krebs in 42 Tagen besiegte..." mehr

    Rudolf Breuss nennt seine Krebskur-total eine "Operation ohne Messer". Er hat seit 1950 vielen Krebskranken mit dieser radikalen Kur zur Heilung verholfen. Mir gottseidank auch.
    Krebs ist seiner Meinung nach ein selbständiges Gewächs, das am Anfang sehr langsam wächst und später sehr schnell zu wuchern beginnt, und so zu einem Krebsgeschwulst ausartet. weiter
    Ziel der Kur ist es, den Organismus in einen Eiweißmangelzustand zu versetzen, bei dem er gezwungen wird, Wucherungen und Schlackenstoffe abzubauen. So wird der Krebs durch den eigenen Körper und den Willen des Patienten besiegt. . ...weiter
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